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Kaffee schützt vor Parkinson

Kaffee schützt laut Studien vor Parkinson
Kaffee schützt laut Studien vor Parkinson

Wussten Sie, dass Kaffee vor Parkinson schütz? Etwa 300.000 Menschen sind hierzulande von der neurodegenerativen Erkrankung betroffen, Tendenz steigend. Bei Morbus Parkinson sterben bestimmte Bereiche im Gehirn ab, so dass sich die Betroffenen nur noch verlangsamt bewegen können. Die Muskeln werden steif, Arme und Beine beginnen im Ruhezustand zu zittern ("Schüttellähmung"). Die Erkrankung gilt als langsam fortschreitend und unheilbar. 

 

 

 


Neue Therapien bei Morbus Parkinson: Mein Interview mit Experte Prof. Thomas Gasser

Am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) in Tübingen forschen Wissenschaftler intensiv an neuen Therapien, damit Parkinson-Risikopatienten gar nicht erst erkranken. Prof. Thomas Gasser ist Ärztlicher Direktor der Abteilung Neurologie mit Schwerpunkt Neurodegenerative Erkrankungen am HIH.

In einem Interview für die Hertie-Stiftung habe ich mit dem Neurologen über neue Parkinson-Therapien gesprochen. Außerdem verrät Professor Gasser, wie sein Arbeitsalltag aussieht - und welche Alltagsdroge (neben Kaffee) noch vor Parkinson schützt, aber auf keinen Fall eine Therapie-Empfehlung ist. 

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