Panikattacken oder Furcht vor Prüfungen  - welche Ängste möchten Sie besiegen?

 

Jeder Mensch kennt das Gefühl der Angst. Sie ist eine natürliche Reaktion unseres Körpern, die uns vor möglichen Gefahren und Feinden schützt. Wenn die Angst jedoch unseren Alltag bestimmt oder so übermächtig wird, dass sie die körperlichen und geistigen Funktionen lähmt, sollte sie behandelt werden. 

 

In der Psychologie unterscheiden wir zwischen:

Phobien - sie sind an ein Objekt (z.B. eine Spinne) oder eine Situation (z.B. im Mittelpunkt stehen) gebunden.
   Dazu gehören z.B. auch die Flugangst, Prüfungsangst oder die Angst vor Höhe oder Fahrstühlen. 

Generalisierten Angststörungen - sie entwickeln sich langsam und treten unabhängig von den oben
   beschriebenen Auslösern über einen längeren Zeitraum auf. 

Panikstörungen - sie führen innerhalb von Minuten ohne sichtbaren Auslöser zu einem Gefühl der Todesangst
  (Panikattacken). 

 

Eine Angststörung lässt sich in der Regel gut durch Hypnose behandeln, denn das Verfahren wirkt in mehrfacher Hinsicht: 

 

Das Aufspüren der Angst-Ursache ist in hypnotischem Zustand sehr viel leichter als auf der Verstandesebene.
   Denn häufig stecken frühkindliche Erfahrungen (Inneres Kind), belastende Konflikte oder emotionale
   Blockaden hinter einer 
Angststörung, die auf der Bewusstseinsebene von dem Betroffenen nicht als Ursache
   geortet werden können. 
In Trance wird das unbewusste Wissen erweckt, der Klient entdeckt sich neu und
   entwickelt Lösungen.  

 

Angstauslösende Erfahrungen oder Konflikte können durch die Hypnose von dem Betroffenen neu bewertet
  und neutralisiert werden. Die Ursache der Angst fällt somit als Auslöser künftig weg. 

 

 Menschen mit Angststörungen  haben in der Regel ein überstrapaziertes vegetatives Nervensystem. Auch hier
  bietet sich neben den klassischen Entspannungsverfahren die Hypnose an, um Körper und Geist zur Ruhe zu
  bringen. Vor allem durch Selbsthypnose kann sich der Betroffene immer wieder selbst stabilisieren.       

 

Ob Prüfungsangst oder eine generalisierte Angststörung - es empfiehlt sich immer, eine Angststörung zu bearbeiten. Unbehandelt können sich die Symptome auf Dauer verstärken und zu einer Depression führen. Wenn Sie Fragen zu dem Thema haben, nehmen Sie gern Kontakt zu mir auf.